Der Arbeitgeber hat einem schwerbehinderten Mitarbeiter eine Änderungskündigung ausgesprochen. Eine Voraussetzung hierfür ist, dass die Zustimmung des Integrationsamtes erforderlich ist, die der Arbeitgeber vorher einzuholen hat.
Nach einer Betriebsschließung bot der Arbeitgeber einem Ingenieur an, seine Tätigkeit im Home-Office zu erbringen. In seinem Arbeitsvertrag fand sich jedoch keine Regelung zu einer Änderung des Arbeitsortes.
Eine Reinigungskraft wurde damit beauftragt, ein Flughafengebäude zu säubern. Es lag eine ausdrückliche Arbeitsanweisung vor, welches das Verbot enthielt, Pfandflaschen zu sammeln und diese eigennützig zu verwerten.
Nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses machte ein Arbeitnehmer Überstunden aus dem letzten Beschäftigungsjahr gelten. Dieser war der Meinung, er habe 111 Überstunden geleistet, diese aber nicht vergütet bekommen.
Im letzten Jahr hat der europäische Gerichtshof über den Verfall von Resturlaub zu entscheiden. Bisher war es so, dass das Kalenderjahr auch das Urlaubsjahr war und das in der Regel der Urlaub, welcher bis zum 31. Dezember nicht genommen wurde, verfallen ist.
Immer wieder stellt sich die Frage, ob Hunde mit an den Arbeitsplatz gebracht werden dürfen. Es verwundert daher nicht, dass sich auch das Landesarbeitsgericht Düsseldorf mit solch einem Fall befassen musste.
Eine Mitarbeiterin im öffentlichen Dienst hat ihre Halbtagsstelle in eine Vollzeitstelle umgewandelt. Im Zuge der Umwandlung einigten sich das Bundesland und die Mitarbeiterin darauf, dass diese zukünftig in eine niedrigere Entgeltgruppe eingruppiert wird.
Eine Mitarbeiterin hatte für Donnerstag und Freitag Urlaub beantragt und diesen auch genehmigt bekommen. Für die Urlaubsplanung hatte der Arbeitgeber ein spezielles System.